CYMRU AM BYTH

Wie die Dúnedain zurückkehren, um unsere Welt zu übernehmen


Die Rolle J.R.R. Tolkiens


Bisher ging die Literaturforschung stets davon aus, bei den Werken J.R.R. Tolkiens wie "Der Hobbit", "Der Herr der Ringe" oder "Das Silmarillion" handele es sich um reine Fiktion. Der Autor beschriebe mit zwar beeindruckender Detailgetreue und Glaubwürdigkeit, aber dennoch nur mithilfe seiner Phantasie die Welt von Mittelerde. Tolkien selber dagegen behauptete stets, er habe alle diese Werke nur aus alten Texten, die er entdeckt habe, übersetzt.

Die Erkenntnisse über diese Verschwörung offenbaren nun: Tolkien hatte Recht. Tatsächlich handelt es sich bei Mittelerde um unsere Welt in ferner Vergangenheit. Und: Etwas hat überlebt! Die Dúnedain sind zurückgekehrt, um unsere Welt zu übernehmen und wieder zu ihrer zu machen. Nun stellt sich natürlich die Frage: Ist Tolkien an der Verschwörung beteiligt? Ist er vielleicht ihr Urheber? Oder nur ein Handlanger?

Einen starken Anhaltspunkt bietet wiederum die Gründung der "Welsh Guards" im Jahre 1915. Wer sich mit der Biographie Tolkiens auskennt, fällt hier etwas auf: 1915 ist das Jahr, in dem Tolkien die Arbeit an den "Verschollenen Geschichten", seinem ersten Projekt über die Welt von Mittelerde, begann. Somit ist klar, dass hier eine Verbindung besteht und der Autor zu der Verschwörung gehört.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass Tolkien selber im Ersten Weltkrieg kämpfte.

Jedoch ist nicht zu vermuten, dass es sich bei ihm um einen der Hauptverschwörer handelt. Stattdessen scheint es sich bei ihm um den Propagandabeauftragten der Verschwörer zu handeln, der mit seinen Werken dafür sorgen soll, dass die Menschheit ein über alle Maßen positives Bild von den Dúnedain erhält, so dass diese bei ihrer Machtübernahme kaum mit Widerstand zu rechnen haben.

Eine genauere Untersuchung der Werke Tolkiens auf verdeckte Hinweise auf die Verschwörung ist fest eingeplant.



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